1. Reduzieren Sie die Umweltverschmutzung
Da die Umweltschutzgesetze und -vorschriften bezüglich des Gehalts an flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) in der Atmosphäre immer strenger werden, sucht die Beschichtungsindustrie nach verschiedenen Verfahren zur Verbesserung der Beschichtungstechnologie, um die Umweltverschmutzung zu verringern. Nach langjährigen Experimenten und Tests wurde schließlich festgestellt, dass die "Pulverbeschichtung" die derzeit idealste Beschichtungstechnologie ist.
Die Pulverbeschichtung verwendet keine organischen Lösungsmittel, Wasser und andere flüchtige Lösungsmittel, daher ist die Pulverbeschichtung eine auf anorganischen Lösungsmitteln basierende Beschichtung, die die potenziellen Sicherheitsrisiken des Pulverbeschichtungsherstellers aufgrund von Lösungsmitteln stark reduziert. Seit der Einführung von Pulverlacken in den 1950er und 1960er Jahren hat kein Pulverlackhersteller jemals einen größeren Sicherheitsunfall erlebt, der durch Pulverlacke verursacht wurde.
Pulverbeschichtung ist eine 100% feste Pulverbeschichtung, die vollautomatisch gespritzt werden kann. Überschüssige oder zu viel gesprühte Pulverlacke können durch das Recyclingsystemgerät recycelt und wiederverwendet werden. Daher können Pulverbeschichtungen eine fast 100-prozentige Ausnutzungsrate erreichen, was es der Beschichtungsindustrie ermöglicht, die Abfallentsorgung zu reduzieren und die Umweltverschmutzung auf ein Minimum zu reduzieren.
2. Energie sparen
Blick auf die Energiekosten von Pulverlacken und Flüssiglacken. Flüssigbeschichtungen enthalten organische flüchtige Stoffe, wodurch flüchtige Stoffe in die Atmosphäre verdampfen; während Pulverbeschichtungen keinen solchen Abfall haben, was den Energieverbrauch stark reduziert.
Die elektrostatische Beschichtungsmaschine hat ein großes Entladungsvolumen, und mit einem Sprühvorgang kann ein dicker Film erhalten werden. Ein erneutes Sprühen oder Grundieren ist nicht erforderlich. Bei gleicher Schichtdicke ist die Beschichtung mit Pulverlacken schneller, was Zeit und Kosten sparen kann. Darüber hinaus ist die Einbrennzeit der Pulverbeschichtung auch kürzer als die der Flüssigbeschichtung. Dies kann die Brennstoffenergie erheblich reduzieren, Beschichtungslinien verkürzen, die Produktivität steigern und die Gesamtproduktionseffizienz fördern.
3. Ausgezeichnete Filmleistung
Der Pulverbeschichtungshersteller muss die Pulverbeschichtung nur direkt auf das richtig vorbehandelte Eisen- oder Aluminiummaterial sprühen und es dann einbrennen, um eine Beschichtungsfilmoberfläche mit ausgezeichneter Leistung zu erhalten, wie z. B. Haltbarkeit des Beschichtungsfilms, einschließlich : Abriebfestigkeit, Schlagfestigkeit, Haftung, Zähigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Chemikalienbeständigkeit etc. Zusätzlich zu den oben genannten Vorteilen beinhalten Pulverbeschichtungen für den Außenbereich auch eine hohe Witterungsbeständigkeit und Beständigkeit gegen Verschmutzung. Besonders bei dickeren Beschichtungen kann die Pulverbeschichtung 50-300 μm in einem Sprühvorgang erreichen und hat gute Verlaufseigenschaften, die kein Tropfen oder Stocken verursachen, wenn sie dick mit Lösungsmittelbeschichtungen beschichtet werden.
4. Erhebliche wirtschaftliche Vorteile
Die Pulverbeschichtung wird nach dem elektrostatischen Prinzip aufgesprüht, sodass die Beschichtungsanlage vollständig automatisiert werden kann, ohne Personalressourcen zu verschwenden. Auch wenn der Pulverlackhersteller manuelle Hilfe benötigt, kann der Lackierer ohne langes Training einen guten Film sprühen. Die Pulverbeschichtung besteht zu 100 % aus Feststoffen und erfordert keine Zugabe von Lösungsmitteln, wodurch Verpackung und Lagerplatz eingespart werden. Wenn beim Sprühvorgang ein schlecht besprühter Teil vorhanden ist, kann dieser vor dem Backen mit einer Luftsprühpistole abgeblasen und dann aufgesprüht werden. Daher ist es unwahrscheinlich, dass das Phänomen des Oberflächenfarbflusses und -tropfens auftritt, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Neuanstrichs und einer Nacharbeit verringert wird. Unter den Bestandteilen des Beschichtungsfilms machen lösungsmittelbasierte Beschichtungen etwa 60-65% aus, während Pulverbeschichtungen fast 100% erreichen können und das Pulver, das nicht an dem zu besprühenden Objekt haftet, recycelt und wiederverwendet werden kann. Generell kann der Einsatz der Pulverbeschichtungstechnologie die Produktionseffizienz und Wirtschaftlichkeit verbessern.