Im Bereich des Industrieflüssigkeitstransports sind Ventilleitungen komplexer Umgebungen wie Säure- und Alkali -Korrosion, feuchter Oxidation und mechanischer Stress ausgesetzt. Ihre Antikorrosionsleistung hängt direkt mit der Sicherheit und Stabilität des Systembetriebs zusammen. Der Ventil- und Pipeline -Pulverbeschichtung Technologie wandelt Pulverbeschichtungen in Beschichtungssysteme mit einer hervorragenden Antikorrosionsleistung durch, durch eine präzise Kontrolle von Prozessverbindungen wie elektrostatischer Adsorption, Hochtemperaturhärtung und komplexer Teilverarbeitung. Dieser Prozess ist eine systematische Schutzkonstruktion, die die physikalische Adsorption, chemische Vernetzung und technische Optimierung integriert.
Die elektrostatische Adsorptionsverbindung ist die Grundlage für den Aufbau einer gleichmäßigen Beschichtung, und ihr Kern liegt darin, elektrische Feldkräfte zu verwenden, um eine präzise Verteilung der Beschichtungen zu erreichen. Während des Sprühvorgangs führt der von der Sprühpistolenelektrode freigesetzte Hochspannungs-statische Elektrizität dazu, dass die Pulverbeschichtungspartikel negative Ladungen tragen, während die geerdete Ventilrohrlinie eine positiv geladene Adsorptionsoberfläche bildet. Die zwischen den beiden erzeugte Coulomb -Kraft ist wie ein unsichtbares "Traktionsseil" und treibt die geladenen Beschichtungspartikel an, um auf der Rohrleitung adsorbiert zu sein. Diese Adsorptionsmethode durchbricht die physikalischen Einschränkungen des traditionellen Sprühens und sorgt nicht nur der einheitlichen Abdeckung der äußeren Oberfläche der Pipeline, sondern ermöglicht es auch, dass die Beschichtung in versteckte Bereiche wie die Innenwand, Rillen und Lücken der Pipeline eindringen kann. Im tatsächlichen Betrieb kontrollieren Techniker genau die Adsorptionsmenge und Verteilungsdichte der Beschichtung, indem sie Parameter wie elektrostatische Spannung und Sprühpistolenbewegungsgeschwindigkeit einstellen, um die Bildung schützender Schwachstellen aufgrund lokaler Akkumulation oder Auslassung zu vermeiden.
Der Hochtemperaturhärtungsprozess verleiht der Beschichtung hervorragende physikalische und chemische Eigenschaften, was im Wesentlichen ein Prozess der Umgestaltung der molekularen Struktur der Pulverbeschichtung ist. Die Ventilpipeline nach dem Sprühen tritt in den Härtungsofen ein. Innerhalb eines bestimmten Temperaturbereichs erhalten die Harzmoleküle in der Pulverbeschichtung eine ausreichende Energie, um eine Vernetzungspolymerisationsreaktion zu initiieren. Die häufig verwendete Pulverbeschichtung auf Epoxidharzbasis als Beispiel reagieren die Epoxidgruppen auf seiner molekularen Kette mit den Wirkstoffen des CHREINGENTRAGENS, um eine dreidimensionale Netzwerkpolymerstruktur zu bilden. Wenn die Temperatur steigt und die Reaktion fortgesetzt wird, nimmt der Grad der Verstrickung zwischen den molekularen Ketten weiter zu und schließlich wird eine kontinuierliche, dichte und lochfreie Beschichtungsstruktur gebildet. Diese Struktur ist wie ein eng gewebtes Schutznetz, das die Metallmatrix aus externen korrosiven Medien vollständig isoliert. Korrosive Substanzen wie Wasser und Sauerstoff sind schwer in die Beschichtung einzudringen, wodurch die elektrochemische Korrosion wirksam hemmt. Chemische Medien wie Säure- und Alkaliionen können nicht direkt die Metalloberfläche kontaktieren und den Weg der chemischen Korrosion blockieren.
Die Ecken, Schweißnähte, Flanschanschlüsse und andere Teile der Rohrleitung sind aufgrund großer Krümmungsänderungen und ungleichmäßigen Oberflächen zu einer unzureichenden Dicke der Beschichtung oder einer unzureichenden Dicke neigen und werden zu potenziellen Risikopunkten für Korrosion. Für diese Bereiche verwenden Techniker eine Vielzahl von Prozessmethoden zur raffinierten Verarbeitung: Beim Sprühen der inneren Wand der Pipeline wird die eingebaute rotierende Sprühpistole in Verbindung mit der Rotation der Rohrleitung selbst verwendet, wobei die doppelten Wirkungen der Zentrifugalkraft und der elektrischen Feldkraft verwendet werden, um eine gleichmäßige Adhäsion der Beschichtung zu gewährleisten. Bei unregelmäßigen Oberflächen wie Schweißnähten werden mehrere Schichtsprühmethoden verwendet, um die Beschichtungsdicke allmählich zu erhöhen und die Poren zu füllen. Bei der Flanschverbindung werden spezielle Maskierungs- und Respraying-Prozesse verwendet, um zu vermeiden, dass Beschichtungsverluste durch Montagelücken verursacht werden. Darüber hinaus werden während des gesamten Sprühprozesses Umweltparameter wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und elektrostatische Spannung streng überwacht und reguliert, um die Prozessstabilität sicherzustellen.
Das Ventil- und Pipeline-Pulverbeschichtungsprozess bildet ein vollständiges und effizientes Anti-Korrosionsbeschichtungs-Konstruktionssystem durch präzise Positionierung der elektrostatischen Adsorption, die strukturelle Umgestaltung der Hochtemperaturhärtung und eine spezielle Optimierung komplexer Teile. Jede Prozessverbindung ist eng miteinander verbunden und funktioniert synergistisch, was nicht nur eine einheitliche Abdeckung und Verdichtung der Beschichtung auf der Oberfläche des Ventils und des Rohrs erreicht, sondern auch das Anti-Korrosionspotential der Pulverbeschichtung durch strenge Kontrolle jedes Details vollständig freigibt.